Der Morgenspaziergang

Byron Katie nennt den Morgenspaziergang ein Kernelement der Work.
Stell dir vor, du beginnst deinen Tag mit einem erfrischenden Spaziergang, begleitet von dieser achtsamen Meditationstechnik. Er bietet eine wunderbare Gelegenheit, Körper und Geist in Einklang zu bringen, bevor der Trubel des Tages beginnt. Die frische Morgenluft, das Zwitschern der Vögel und die friedliche Umgebung helfen dir, Stress abzubauen und Klarheit zu gewinnen.

Wann & Wozu

Wann? 

Der gemeinsame Morgenspaziergang findet an folgenden Terminen statt:

Juli

Montag, 1. Juli

Dienstag, 2. Juli

Donnerstag, 4. Juli

Freitag, 5. Juli

Samstag, 6. Juli

Montag, 8. Juli

Dienstag, 9. Juli

Mittwoch, 10. Juli

Donnerstag, 11. Juli

Weitere Termine werden hier regelmäßig ergänzt.

Wir treffen uns im Zoom pünktlich um 8:15 Uhr, hören die Anleitung. Jede:r geht auf den eigenen Spaziergang. Dieser kann überall gemacht werden. Wenn es dir gerade nicht möglich ist zu Gehen, dann kannst du ihn auch im Sitzen und Liegen erleben. Pünktlich um 9:00 Uhr treffen wir uns zu einem kurzen gemeinsamen Sharing.

 

Wozu? 

Stressabbau: Beginne deinen Tag entspannt und gelassen.

 Achtsamkeit: Schärfe deine Sinne und nimm deine Umgebung bewusst wahr.

Bewegung: Verbinde sanfte körperliche Aktivität mit mentaler Entspannung.

Naturerlebnis: Genieße die beruhigende Wirkung der Natur.

Gemeinschaft: Teile die Erfahrung mit Gleichgesinnten und finde neue Kontakte.

Mach mit und entdecke, wie der Morgenspaziergang deinen Tag positiv beeinflussen kann. Tauche ein in eine Oase der Ruhe und starte energiegeladen und fokussiert in den Tag.

Teile den Link gerne mit deinen Freund:innen und Bekannten. 

 

Der Morgenspaziergang

Dies ist eine Übung in Stille.

• Gehe in Stille. Während du gehst, betrachte alles, um dich herum, so, als hätte es keinen Namen.

• Sieh es dir an, als ob du es nie zuvor in deinem Leben gesehen hättest und du nicht weisst, was es ist.

• Während du gehst, beginne achtsam zu benennen, worauf deine Augen ruhen, so als wärst du Gott, der den Dingen zum allerersten Mal einen Namen gibt.

• Benutze nur Namen der „ersten Generation“, z.B. Blume, Himmel, Schuh, Vogel ..

• Sowie du bemerkst, dass sich die Gedanken eine Generation weiter weg bewegen, z.B. „großer Hund“, „kalter Morgen“ oder „schöner Baum“ bemerke das einfach.

• Halte behutsam inne, sei still.

• Kehre zurück zu einfachen, unkomplizierten Einwort-Namen der ersten Generation: Mann, Hund, Wolke.

Der Morgenspaziergang ist Meditation.

Es geht um das Wahrnehmen.

Er ist eine Übung in Stille.